Pflanzen regen alle Sinne des Menschen an. Diesen Umstand macht sich unser Therapiegarten zunutze: ob man den Garten passiv – an den Pflanzen riechend, in die Baumwipfel schauend – oder aktiv genießt.
Pflanzen regen alle Sinne des Menschen an. Diesen Umstand macht sich unser Therapiegarten zunutze: ob man den Garten passiv - atmen, riechen, schauen - oder aktiv genießt. Aktiv heißt im Zusammenhang mit den Programmen des Psychosozialen Zentrums, gemeinsam Ziele zu definieren und pflanzenbezogene Aktivitäten zu setzen. Es steht dabei nicht die erfolgreiche Aussaat, das erfolgreiche Wachstum oder die Ernte und Verarbeitung der Pflanzen im Mittelpunkt. Das primäre Ziel ist die Erhaltung und Förderung des sozialen, psychischen und körperlichen Wohlbefindens von Menschen.
Ab Ende Oktober geht der Therapiegarten alljährlich in die Winterpause. Die Geräte werden eingewintert und erste Ende März wieder installiert. In dieser Zeit dient der Garten vielen Kleintieren und Insekten als Winterquartier.
Unser Therapiegarten ist in drei Bereiche gegliedert:
Die Planung des Therapiegartens erfolgte im Team des PSZ Schiltern gemeinsam mit dem Planungsbüro www.grossauer.com Die Anlage genügt den Kriterien von Natur im Garten.
Wir bedanken uns in diesem Zusammenhang bei den zahlreichen Gesprächspartner_innen aus verschiedenen Institutionen, die wir vor dem Einstieg in die Planungsphase kontaktiert haben: Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Universität Wien, Arche Noah,Therapiezentrum Ybbs, Stift Altenburg, Psychotherapie Schrattenecker
Obere Straße 45
3553 Schiltern
Tel. 02734 8222 0
Fax: 02734 8222 129
1. April bis 30. Oktober
täglich von 10 bis 19 Uhr
Besuch von Gruppen:
Anmeldung erbeten unter
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Öffnungszeiten
Mo – Fr 10 bis 12 Uhr
Mo – Do 13 bis 16 Uhr
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